Alle Artikel können Sie im Rathaus während der Öffnungszeiten
erwerben.
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die Abbildungen.
Zum Selbst tragen oder Verschenken – vielleicht auch als nette Erinnerung an schöne Stunden in unserer Stadt oder als Mitbringsel in unsere Partnerstädte.
Die Souvenirs und Friedrichsdorfer Schriften können auf Wunsch gerne zuzüglich der Versandkosten verschickt werden.
Souvenirs
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Kuschelige Fleece-Decke
Die 150 x 120 cm große marineblaue Fleece Decke, veredelt durch Lasergravur mit dem Motiv des Hugenottenpärchens, wärmt wunderbar in der kalten Jahreszeit.
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14,90 Euro |
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Thermoflasche „frosted bottle”
Die metallic glänzende umweltfreundliche Thermoflasche aus Edelstahl ist nicht nur ein cooler Begleiter für heiße Sommertage, sondern zeigt bei sinkenden Temperaturen ihre Qualitäten als wärmender Begleiter. Ihr Fassungsvermögen von 700 ml sorgt für eine ausreichende Erfrischung bei längeren Ausflügen. Praktisch: Der Schraubdeckel dient zugleich als Becher.
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9,50 Euro |
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Bluetooth-Lautsprecher
Musik für unterwegs ebenso wie für zu Hause. Die handliche kleine Box ist ein kleines Klangwunder.
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14,90 Euro |
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Glühweintasse zur Friedrichsdorfer Weihnacht!
Ein echter Hingucker: Die Glühweintasse zur Friedrichsdorfer Weihnacht! Kobaltblau, aus Steingut geformt, 200 ml Fassungsvermögen und spülmaschinengeeignet. Ab sofort an der Information im Rathaus erhältlich.
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2,50 Euro |
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Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch
Als kleine Hommage an die Hugenotten, die Friedrichsdorf 1687 gründeten, und als Erinnerung an dieses Erbe bietet die Stadt Friedrichsdorf seit neuestem den Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch "Hugenottischer Art" an. Die Hauptzutaten des Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch sind rote Zwiebeln und Rotwein. Er zeichnet sich durch eine leichte Schärfe bei gleichzeitig süßlichem Geschmack aus. Verschiedene Gewürze sowie Balsamico geben den letzten Schliff. Der Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch passt am besten zu Gegrilltem und Käse sowie zu gebratenem Fleisch oder Fisch. Aber auch solo auf Baguette ist er ein Genuss. Die Namensgebung für den Friedrichsdorfer Zwiwwelditsch stammt aus früheren Zeiten, laut Überlieferungen wurden die Friedrichsdorfer damals die "Zwiwweljes" genannt.
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5,80 Euro |
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Porzellantasse - Motiv Hugenottenpärchen
Die formschöne Porzellantasse wurde zu der 325-Jahr-Feier der Stadt herausgegeben und zeigt ein Hugenottenpärchen in der typischen Tracht.
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4,90 Euro |
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Stockschirm - Motiv Hugenottenpärchen
Der navy-farbene Stockschirm mit dem Motiv Hugenottenpärchen hat eine Automatikfunktion und ist mit seinen 110 cm Durchmesser ein zuverlässiger Begleiter für Regentage.
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14,95 Euro |
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Thermobecher - Motiv Hugenottenpärchen
Der metallic-glänzende Thermobecher mit doppelwandiger Isoliertechnik ist auslaufsicher und hat ein großes Fassungsvermögen von 450 ml. Da bleiben Getränke schön heiß oder kalt!
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8,90 Euro |
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USB-Stick "Philipp Reis" - im Kartenformat
Der USB-Stick mit dem bunten Graffiti-Motiv "Philipp Reis" von Benjamin Theodor hat 2 GB und passt durch sein Kartenformat in jede Brieftasche.
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8,90 Euro |
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Thermositzkissen - Friedrichsdorfer Kulturzeit
Das 33 x 33 cm große Sitzkissen hat eine Unterseite aus Thermo-Isolierfolie und ist der ideale Begleiter bei Wanderungen oder Open-Air-Veranstaltungen, bei denen das Wetter nicht ganz so mitspielt. Zusammengefaltet und im praktischen Beutel verpackt, findet es in jeder Tasche Platz.
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3,80 Euro |
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Designer-Schlüsselanhänger ...mit Telefon als integrierten Einkaufswagenchip in toller Optik
und Geschenkschachtel.
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4,95 Euro |
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Friedrichsdorfer Stadtquiz
Friedrichsdorf entdecken!
Ein schnelles Quiz für alle, die mehr über Friedrichsdorf wissen
möchten.
Ein Quizspiel mit 53 Fotokarten sowie einem 36-seitigen Stadtführer
mit Erläuterungen der Motive. |
5,00 Euro |
Klappkarten & Bücher
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Klappkarten mit historischen Motiven Sechs ansprechende Klappkarten mit historischen Motiven von Friedrichsdorf
lassen die Post an Freunde und Verwandte zu einem kleinen Ausflug in die
Geschichte werden.
Die Motive zeigen den Telefonerfinder Philipp Reis, ein typisches Hugenottenhaus
um 1890, ein Lieferauto der Firma Pauly von 1920, das Kolonialwarengeschäft
von Heinrich Ludwig Becker, die Belegschaft der Hutfabrik Rousselet von
1888 sowie die Köpperner Ortsmitte um 1930. |
5,50 Euro (inklusive Umschläge) |
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Friedrichsdorfer Mal- und Spielebuch
Auf insgesamt 24 Seiten können Kinder mit dem Farbstift Friedrichsdorfer
Geschichte ermalen. Zahlreiche von dem Illustrator und Kinderbuchautor Sven
Gerhardt liebevoll gezeichnete Motiv aus der Geschichte der vier Stadtteile
laden dazu ein, mit allerlei Farben die Historie der Zwiebackstadt in bunte
Bilder zu verwandeln. Buchstabenrätsel, Zahlenbilder und ein "Original
und Fälschung" unterhalten mit kurzweiligem Ratespaß. |
2,50 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 1
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Mit der Ausgabe des ersten Bandes der Friedrichsdorfer Schriften von 2000/2001
bekam die ehemalige "Suleburc Chronik" nicht nur ein neues Outfit
– die geschichtlichen Beiträge zu den vier Stadtteilen ergänzen
nun auch kunst- und kulturgeschichtliche Aufsätze. So wird die facettenreiche
Vergangenheit der Stadt noch differenzierter dargestellt und aktuelle
Ereignisse beleuchtet.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich: "Das Leben um den Friedrichsdorfer Kirchturm"
- Gerald Bamberger: "Die evangelische Kirche in Friedrichsdorf"
- Marianne Peilstöcker: "Endlich Wasser aus dem Hahn"
– Burgholzhausen erhält Wasserleitung und Kanalisation
- Joachim Hoffman: "Köppern aus der Sicht der Geodäsie"
- Franz Peschl/Erika Dittrich: "Leben und Arbeiten in Seulberg
– Bilddokumente"
OK:verlag und medien, 2000/2001, 128 Seiten, ISBN 3-936274-00-2
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 2
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Ein wichtiges Anliegen der "Schriften" wird mit dem zweiten
Band umgesetzt: Nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu entdecken, nicht
nur zusammen zu tragen, sondern auch zu analysieren.
Aus dem Inhalt:
- Altert Oldendorf: "Eine Führung durch das alte Burgholzhausen"
- Erika Dittrich: "Die ‚Anna Selbdritt‘ von Johannes
Driesch"
- Marianne Peilstöcker: "Der Jüdische Friedhof in Burgholzhausen"
- Erika Dittrich: "Aus der Geschichte des Taunus-Quarzit-Werkes
Köppern"
- Friedrich-Wilhelm Jeckel: "Landwirtschaft in Seulberg"
OK:verlag und medien, 2002/2003, 128 Seiten, ISBN 3-936274-01-0
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 3
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Die Friedrichsdorfer Schriften haben sich mittlerweile zu einem anerkannten
Medium für geschichtsinteressierte Leser entwickelt.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich / Sandy Raabe: "Der römischen Vergangenheit
Friedrichsdorfs auf der Spur"
- Erika Dittrich: "Prof. Dr. Karl Willy Wagner - Ein Leben zwischen
Tradition und Innovation"
- Sandy Raabe: "Die Frühgeschichte der Familie von Holzhausen
und die ‚Alte Burg‘ "
- Olivia Kroth: "Bilder und Gedichte aus Köppern"
OK:verlag und medien, 2003, 128 Seiten, ISBN 3-936274-03-7
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 4
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Die "Friedrichsdorfer Schriften" folgen auch mit ihrem vierten
Band dem Ziel, kulturelle Zusammenhänge der Friedrichsdorfer Stadtgeschichte
für die nachfolgenden Generationen zu erklären und zu bewahren.
Aus dem Inhalt:
- Paul Dietmar Pfitzner: Kritische Überlegungen zu Wolfram Moraths
" ... unbekümmert um Schule und Zeitstil ... " - Bemerkungen
zu den letzten Schaffensjahren Johannes Drieschs - Teil 1
- Mathias Driesch: "Johannes Driesch - eine Werkauswahl"
- Paul Dietmar Pfitzner: Bemerkungen zu den letzten Schaffensjahren
Johannes Drieschs - Teil 2
- Marianne Peilstöcker: "Peinliches Halsgericht in Holtzhausen"
- August Will: "Das 'Deutsche flugtechnische Institut' in Köppern"
- Olivia Kroth: "Gedichte aus Seulberg"
- Erika Dittrich: "200 Jahre Dillingen"
carta.media gmbh - GB Verlag - , 2004/2005, 128 Seiten, ISBN 3-936274-05-3
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7,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 5
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Diese Schriften erinnern an zahlreiche nahezu vergessene Besonderheiten
unserer Stadt, etwa an das hugenottische Erbe des "Friedrichsdorfer
Französisch", die einstige Funktion der Köpperner Mühlgräben
und kuriose Ereignisse ebenso wie an lokale Volkserzählungen.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich: "Une petite exception aux loix generales"
- Das "Friedrichsdorfer Französisch"
- Marianne Peilstöcker: Das alte Rathaus von Burgholzhausen - Versuch
einer Dokumentation
- Ute Fröhner-Ludwig: Hommage an Köppern
- August Will / Joachim Hoffmann: Wasserkraft und Mühlen in Köppern
- eine Erfolgsgeschichte
- Christel Wösner-rafael: Der Glöcknerkrieg
- Erika Dittrich: Sagenhaftes Seulberg
- Erika Dittrich: Guter Anschluss unter dieser Nummer
carta.media gmbh - GB Verlag - , 2005/2006, 128 Seiten, ISBN 3-936274-07-X
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 6
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Von Kommunikation...
Das Philipp-Reis-Haus ist ein "Ort der Ideen". Diese Auszeichnung
durch
den Bundespräsidenten ist Grund genug, in diesem Band den physikalischen
Voraussetzungen der genialen Erfindung nachzugehen.
Auf deninnovativen Spuren von Philipp Reis bewegt sich auch das
Unternehmen PEIKER acustic, das auf ein 60-jähriges Jubiläum
zurückblickt.
...und Konflikten
Fehlende Kommunikation lässt schwelende Konflikte oft in offene
Auseinandersetzungen umschlagen. Geschildert werden die handfesten
Streitereien zwischen Köppern und den Rodheimer Nachbarn - sowie
die
grausamen Seulberger Hexenverfolgungen, an deren Anfang verbale
Verleumdungen durch Kinder standen. Vor 350 Jahren endete dieses traurige
Kapitel, das die Namen von 75 unschuldig Hingerichteten in der
Landgrafschaft Hessen-Homburg kennt.
carta.media gmbh - GB Verlag - , 2006/2007, 128 Seiten, ISBN 3-936274-08-8
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 7
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
"Kultur in der Provinz" - provokant scheint auf den ersten
Blick der Titel eines Aufsatzes, und wie zum Beweis blättern die
nachfolgenden Artikel der Schriften den kulturellen Reichtum Friedrichsdorfs
auf. Gerade aufgrund ihrer eigenständigen Kultur erhielt das Hugenottenstädtchen
von den französischen Besatzern einen Schutzbrief. Einen Umbruch
erleben wir in der Gasthauskultur, und längst Geschichte ist die
der Mühlen am Erlenbach.
Mit der geheimnisvollen Kultur der Kelten beschäftigte mich vor 150
Jahren der Universalgelehrte Édouard Desor, der vor 125 Jahren
starb. Grund genug, an den fast vergessenen Naturforscher zu erinnern.
Aus dem Inhalt:
- Dr. Erika Dittrich: Ein Leben für die Wissenschaft: Pierre Jean
Éduard Desor
- August Will: "Ich geh emol schnell en Schoppe trinke!"-
Eine Köpperner Wirtshausgeschichte
- Marianne Peilstöcker: Geschichte der Mühlen und Müller
von Burgholzhausen
- Meinhard Schmidt-Degenhard: Kultur in der Provinz - zum 25-jährigen
Bestehen der MBW
carta.media gmbh - GB Verlag - ,2007, 128 Seiten, ISBN 3-936274-09-6
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 8
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Gleich drei Jubiläen fanden im 8. Band der Friedrichsdorfer Schriften
Erwähnung: Das Doppeljubiläum Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg,
der 175. Geburtstag von Marie Blanc sowie der 80. Geburtstag von Karl-Herbert
Scheer, dem Gründer des Perryversum.
Friedrichsdorf, benannt wurde die Stadt nach ihrem vor dreihundert Jahren
verstorbenen Gründer Friedrich II. von Hessen-Homburg. Indem er 1685
die in ihrer Heimat Frankreich verfolgten Hugenotten einlud, sich in seinem
kleinen Ländchen anzusiedeln, legte der Landgraf den Grundstein zu
der kleinen colonie française.
Es sind in erster Linie die Menschen, die das Gesicht der Stadt prägen
und prägten, darunter auch einige mit außergewöhnlichen
Biographien. Geradezu märchenhaft verlief das Leben der vor 175 Jahren
geborenen Marie Hensel. Stets blieb die "Lady Monte Carlo" ihrer
Heimatstadt verbunden, unterstützte Familienangehörige ebenso
wie karikative Einrichtungen.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich: Der unsterbliche Prinz - Zum Doppeljubiläum Landgraf
Friedrichs II. von Hessen-Homburg
- Konrad Schneider: Der Schatz von Seulberg - Ein wichtiger Baustein
zur Geldgeschichte des 14. Jahrhunderts
- Erika Dittrich: Von der Schustertochter zur Lady Monte Carlo - Das
märchenhafte Leben der Marie Blanc
- Thomas Klein und Erika Dittrich: Auf ins Perryversum: Zum 80. Geburtstag
von Karl-Herbert Scheer
- August Will: "Im Wald läuft so viel Fleisch herum"
Wilderei - Widerstand, Leidenschaft oder Notwehr?
carta.media GmbH - GB Verlag - 2008, 128 Seiten, ISBN 3-936274-10-x
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 9
Materialien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Friedrichsdorf
Breit gefächert sind auch in Band 9 der Friedrichsdorfer Schriften
wieder die Themen: So werden die weniger bekannten Tüfteleien des
Telefonerfinders Reis vorgestellt und die Rolle des Telefons in der Kunst
aufgedeckt. Außerdem wird erklärt, wie man einst in Köppern schwätzte und
wo Lehrer Blaß eine eindrucksvolle Chronik erstellte. Viele Leser
werden sich noch an den Besuch der Radrennbahn in Burgholzhausen erinnern.
Eingängig war die Werbung der Nudelfabrik Haller, deren Firmengeschichte
die Schriften nachzeichnen. Zahlreiche historische Fotos runden die interessanten
Beiträge ab.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich: Der unbekannte Erfinder Philipp Reis
- Erika Dittrich: Haller-Nudeln gehen prächtig auf!
- Ulrike Mecke: Eine bewegende Geschichte aus dem Hause "Weil"
- Christel Wösner-Rafael: Heinrich Blaß - Lehrer, Heimatforscher
und Chronist
- Marianne Peilstöcker: Auf der Straße und auf der Bahn -
100 Jahre Radsport in Burgholzhausen
carta.media GmbH - GB Verlag - 2009, 128 Seiten, ISBN 3-936274-11-8
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 10
Schicksale, Strom und Eisenbahn
Seit nunmehr 10 Jahren erscheinen in der Vorweihnachtszeit die Friedrichsdorfer
Schriften. "Inzwischen hat unser reich bebildertes und fundiert erarbeitetes
Jahrbuch einen großen Leserkreis gefunden", freut sich Bürgermeister
Horst Burghardt und gratuliert zum Erfolg. Wie immer, zeichnet auch den
Jubiläumsband ein abwechslungsreicher Mix an Themen und Darstellungsformen
aus.
Aus dem Inhalt:
- Erika Dittrich: Die Gründer von Friedrichsdorfkannte Erfinder
Philipp Reis
- Ulrike Mecke: Die Bedeutung des Stroms
- Marianne Peilstöcker: Wie Burgholzhausen zu seinem Bahn-Anschluss
kam
carta.media GmbH - GB Verlag - 2010, 128 Seiten, ISBN 3-936274-12-6
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5,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 11
150 Jahre Telefon - wie ein Holzrohr die Gesellschaft veränderte
In diesem Jahr sind die Friedrichsdorfer Schriften besonderen Jubiläen
gewidmet - rückblickend der Erfindung des Telefons vor 150 Jahren
und dem 200. Geburtstag des Wissenschaftlers Édouard Désor
sowie vorausschauend dem 325. Gründungsjahr von Friedrichsdorf.
Wie das Verhältnis zu den waldensischen Nachbarn in Dornholzhausen
verlief, beschreibt ein weiterer Artikel. Schlicht gestaltet sind die
Kirchen beider Gemeinden, wobei die größere in der Hugenottenstadt
auch Ausdruck der erfolgreichen Stadtentwicklung war. Bislang unbekannte
Archivalien rücken die komplizierte Baugeschichte in ein neues Licht,
gerade rechtzeitig zum Jubiläum der 1827 geweihten Kirche.
Aus dem Inhalt:
- Gute Nachbarschaft: Das Waldenserdorf Dornholzhausen
- Pierre Édouard Désor: Ein Leben für die Wissenschaft
carta.media GmbH - GB Verlag - 2011, 128 Seiten, ISBN 3-936274-13-4
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6,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften – Band 12
Der 30-jährige Krieg in Holzhausen
Auch diesmal haben bewährte Autoren interessante Themen bearbeitet:
Den Auftakt bietet Stadtarchivarin Dr. Erika Dittrich mit einem Beitrag
über die neu installierte Zwieback-Skulptur auf dem Kreisel vor dem
Taunus-Carré. Dabei verfolgt sie die Genese des Werks von den ersten
Skizzen des Künsters Eckhart Gehrmanns bis zur Fertigstellung durch
die in Friedrichsdorf ansässige Firma Arnold. Weltweit schätzt
man inzwischen deren individuelle Methoden in der Umsetzung von künstlerischen
Ideen.
Aus dem Inhalt:
- Kunst zum Anbeißen: Echkard Gehrmanns Projekt Zwieback
- Waldwirtschaft: Als die Märkter den Wald vor lauter Bäumen
nicht sahen
- Die Prinzenlinde von Seulberg
carta.media GmbH - GB Verlag - 2012, 128 Seiten, ISBN 3-936274-14-2
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6,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften - Sonderband 1 (zur Zeit vergriffen)
Constanze Heynold: Shalom - Ein Zeichen für den Frieden - A sign
for peace
Auf der Friedrichsdorfer Gemarkungsfläche ist ein einzigartiges
Kulturdenkmal zu finden, das nicht nur wegen seines schützenden alten
Baumbestandes lange den Blicken verborgen blieb - der Jüdische Friedhof
von Seulberg am Rande des Hardtwaldes. Mit ihrem Kulturprojekt "Shalom"
- einem Denkmal bestehend aus Basaltbündeln verbunden durch ein schmiedeeisernes
Tor - rückte Constanze Heynold den Jüdischen Friedhof wieder
stärker in das allgemeine Bewusstsein. Das zum Denkmal erschienene
Begleitbuch erläutert die künstlerische Inspiration des Projektes,
Idee und Intention und erklärt ausführlich und bildhaft neben
der Entstehungsgeschichte die Wahl des Materials und die Gestaltung. Auch
würdigt die Autorin die bislang unbeachtete Geschichte der jüdischen
Landgemeinde Seulbergs. Jack Gerlach, Sohn der Autorin, sorgte für
die reiche Bebilderung des Buches.
Societätsverlag Frankfurt, 2002, 176 Seiten, deutsch-englisch, ISBN
3-7973-0822-1
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14,80 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften - Sonderband 2
Erlebte Zeiten - 1930 bis 1950 - Friedrichsdorfer Senioren erzählen
Ältere Menschen haben etwas zu erzählen. Sie geben nicht nur
ihre persönliche Geschichte an die Jüngeren weiter, sondern
berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im gelebten historischen
Kontext.
Im zweiten Sonderband der "Schriften" haben 24 Autorinnen und
Autoren aus der Aufbaugeneration Geschichten aus ihrem Leben niedergeschrieben
und geben damit ihren reichen Erfahrungsschatz an die nachfolgenden Generationen
weiter. Nachdenkliches vermischt sich mit heiteren Erinnerungen, und Bezüge
zum städtischen Leben in der Friedrichdorfer Vergangenheit werden
hier ebenso präsentiert wie politische Reflektionen aus der Sicht
der einzelnen Autorinnen und Autoren. Der Leser begegnet Menschen mit
Geschichte, die mitten in unserer Stadt leben.
OK:verlag und medien, 2003, 128 Seiten, ISBN 3-936274-02-9
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8,00 Euro |
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Friedrichsdorfer Schriften - Sonderband 3
Bleibe stehen - denke nach! - Denkmäler in Friedrichsdorf
Friedrichsdorf ist reich an Denkmälern. Dieser Sonderband stellt
rund 60 von ihnen in Wort und Bild vor. Dabei wird deren Bedeutung ebenso
gewürdigt wie ihre Entstehung vor dem jeweiligen Zeithintergrund.
Planskizzen erleichtern das Auffinden der Erinnerungsorte aus zwei Jahrhunderten
und laden zum Rundgang durch ein weitgehend unbekanntes Kapitel Friedrichsdorfer
Geschichte ein.
carta.media gmbh - Verlag - 2004, 96 Seiten, ISBN 3-936274-04-5
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8,00 Euro |
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Als Philipp Reis das Telefon erfand
Dr. Johanna Koppenhöfer, Redaktion
Philipp Reis ist die wohl bedeutendste Persönlichkeit Friedrichsdorfs.
Er erfand 1860 in Friedrichsdorf das erste brauchbare Telefon, konnte
aber aufgrund seines frühen Todes im Alter von nur 40 Jahren den
Siegeszug seiner Entwicklung nicht mehr erleben. Erst nach seinem Tode
wurde ihm die Anerkennung zuteil, die seiner Erfindung gebührt. Bei
den meisten schriftlichen Abhandlungen steht die Telefonerfindung im Mittelpunkt.
Dieses Buch ist ein Versuch, das Leben von Philipp Reis und seiner Familie
in Friedrichsdorf nachzuzeichnen.
Aus dem Inhalt:
- Dr. Johanna Koppenhöfer: "Friedrichsdorf zur Zeit von Philipp
Reis" und "Als Philipp Reis das Telefon erfand"
- Marianne Peilstöcker: "Frauen der Familie Reis"
- Silvanus Thompson: "Philipp Reis, Erfinder des Telefons - Eine
iographische Skizze"
(Teilabdruck aus: Archiv für Deutsche Postgeschichte, 1963, Heft
1)
Geiger-Verlag, 1998, 144 Seiten, ISBN 3-8957
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19,80 Euro |
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"Deutschtum oder Franzosenliebe?" - Friedrichsdorf im Ersten Weltkrieg 1914 - 1918
"Deutschtum oder Franzosenliebe?", ist eine der zentralen Fragen, die über diesem Sonderband der Friedrichsdorfer Schriften steht. Das reich bebilderte Werk lässt in zahlreichen Aufsätzen nacherleben, wie sich der vierjährige Waffengang auf die Menschen in Friedrichsdorf und seine fünf späteren Ortsteile auswirkte. Dank erstmals veröffentlichtem Material, darunter Tagebücher und Briefe, gewinnt das Leben unter Kriegsbedingungen im zivilen wie militärischem Bereich an Authentizität. Hinzu kommt die Sonderstellung der Kernstadt als Gründung protestantisch-hugenottischer Glaubensflüchtlinge aus Frankreich. Stürzte ihre Nachfahren der Krieg gegen den "Erbfeind" in einen Gewissenskonflikt zwischen Herkunftsland und deutscher Heimat? Es ist die biographische Nähe, was dieses Buch auszeichnet. Krankenschwester Anna Gauterin kommt ebenso zu Wort wie der bei Verdun getötete Charles Rees - und selbst ein Spion wird enttarnt. Schwerpunkt aber bildet die "Heimatfront". Während die Menschen zuhause selbst unter Hunger und Entbehrungen litten, galt ihre Hauptsorge dem im Felde stehenden Vater, Sohn oder Ehemann. Jeder sechste der gut 1200 aus der Gesamtstadt eingezogenen Soldaten kehrte nie zurück, und wer überlebte, war für immer an Körper und Seele gezeichnet. "Kriegszitterer" kamen nach Köppern, um sie in der Nervenklinik mit brachialen Methoden zu "behandeln". Auch dieses Kapitel ist Gegenstand der Gesamtbetrachtung Friedrichsdorfs in den schicksalhaften Jahren 1914 bis 1918 und darüber hinaus.
carta.media GmbH - GB Verlag - 2015, 272 Seiten, ISBN 3-936274-15-0
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15,- Euro |